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„frei von“-Lebensmittel nur bei bestimmten Lebensmittelunverträglichkeiten sinnvoll
Glutenfreie Brote, Pizzen, Speiseeis, lactosefreier Kochschinken oder Zwieback – der Absatz von speziellen „frei von“-Lebensmitteln boomt. Allein für lactosefreie Lebensmittel lag der Umsatz im Jahr 2014 bei 285 Mio. Euro. Tendenz steigend. Immer mehr Menschen greifen zu Lebensmitteln, die frei von Gluten oder Lactose sind – ohne dass eine medizinische Notwendigkeit besteht. Für Zöliakiepatienten, Weizenallergiker, Menschen mit Weizen- bzw. Glutensensitivität oder Lactoseintoleranz sind diese Lebensmittel ein Segen und erleichtern den Alltag. Leiden sie an einer dieser Unverträglichkeiten, ist das Weglassen des Lebensmittels mit krankheitsauslösenden Inhaltsstoffen die einzig sinnvolle Therapie. Denn die Beschwerden lassen dadurch nach oder bleiben aus. „Für alle anderen Personen haben sie keinen nachgewiesenen gesundheitlichen Nutzen“, urteilt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in ihrem 13. Ernährungsbericht. Offensichtlich verbinden viele Verbraucher mit „frei von“-Lebensmitteln generell positive, gesundheitsfördernde Aspekte, wie eine Gewichtsabnahme oder generell gesundheitliche Vorteile. Eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ergab, dass rund 80 % der Käufer von lactosefreien Lebensmitteln keine nachgewiesene Lactoseintoleranz haben. Wer „frei von“-Produkte ohne Lebensmittelunverträglichkeit konsumiert, zahlt häufig mehr – hat aber dafür keinen gesundheitlichen Nutzen, so das Fazit der DGE. Das Weglassen einzelner Lebensmittel oder -gruppen erhöht grundsätzlich das Risiko für Nährstoffdefizite und kann langfristig zu gesundheitlichen Einschränkungen führen.
Quelle: www.dge.de/presse/pm/selbstdiagnose-unvertraeglichkeit/
Faltblatt „Wenn Milch nicht vertragen wird – Lactoseintoleranz und Milcheiweißallergie“
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